Montag, 30. Juli 2012

Rapunzel Rapunzel, wie bekomm ich so schönes Haar?


Ich habe eine ganze Weile gebraucht bis ich wusste was für meine Haare und mich das Beste ist. Ich glaube viele machen dabei die gleichen Phasen durch, in der ständig das Shampoo gewechselt, zwischendurch aus purer Verzweiflung nach Hausmitteln gegoogelt und sich der halbe Kühlschrankinhalt an den Kopf geknallt wird, nur um doch wieder bei einem neuen Produkt aus der Werbung zu landen. Das Gute an der Sache ist, dass ich mittlerweile ganz gut Bescheid weiß was meine Haare vertragen, was ihnen gut tut und dass ich mit wenig manchmal besser auskomme als mit mehr. Da meine Haare schon seit einer Ewigkeit eine Länge von über 75cm erreicht haben und noch nicht zu vertrockneten Stroh verkommen sind, wollte ich einen ganzen Eintrag der Haarpflege widmen.

Haarbürste mit Naturborsten

Bevor ich über das Waschen an sich spreche, sollte man zuallererst die Haare vor dem Waschen gut durchbürsten. Damit verteilt man seine natürlichen Öle im ganzen Haar und es ist einfacher das Shampoo später bei besonders dickem Haar einzumassieren. Zudem erspart es mir hinterher das Haare-Kämmen, was bei nassem Zustand eine einzige Todsünde für die Haarstruktur ist. Sobald ich meine Haare geföhnt habe, fallen sie knotenfrei und glatt von meinen Schultern. Natürlich will ich keinem seine ganz persönliche Haarroutine ausreden, aber wer seine Haare zusätzlich schützen will, kann es ja mal versuchen.


Das Shampoo - eine nie enden wollende Suche.

Über diverse Haarprodukte zu sprechen, erspar ich euch an dieser Stelle, denn jeder reagiert anders auf ein Produkt und muss etwaige Phasen der Verzweiflung auf der Suche nach dem richtigen Shampoo selbst durchstehen. Zum Beispiel hat meine beste Freundin äußerst sensible Haut und benutzt deswegen Babyshampoo. Nachdem ich das  Shampoo selbst ausprobiert hatte, bekam ich eine allergische Reaktion.
Soviel dazu.

Allerdings habe ich einen kleinen Tipp für all diejenigen, die sensible Kopfhaut und sehr langes vielleicht sogar dickes Haar haben. Gereizte Kopfhaut bekommt man nicht nur vom falschen Shampoo, sondern auch von zu viel. Wer verhindern will, dass sich der haselnussgroße Klecks voll Shampoo immer weiter ausdehnt, sollte Shampookonzentrat von Guhl probieren. Es ist zwar einer der etwas teureren Shampoos, dafür ist es ergiebig und schäumt sehr gut.
Ansonsten möchte ich auf die große Palette sulfatfreier Shampoos der Marke 'Urtekram' verweisen.  Sie enthalten nur die nötigsten Inhaltsstoffe, sind veganisch und bekommen größtenteils sehr gute Bewertungen.

Silikonfrei oder nicht - das ist hier die Frage. Es gibt mittlerweile zwei Gruppen, die absichtlich silikonhaltige Shampoos benutzen, weil ihre Haare ohne nicht damit klar kommen und sie keinen geeigneten Ersatz für das Silikon gefunden haben, der das Haar davor bewahrt abzubrechen. Ich muss zugeben, dass es mir, nachdem die Silikone runter gewaschen waren, genauso erging. Da ich keine Spülung benutze und man Haarkuren nur ein bis zweimal die Woche verwenden sollte, kam zunächst keine weitere Pflege an mein Haar. Vor kurzem allerdings habe ich einen kleinen Geheimtipp für mich entdeckt, den ich zu meinem Erstaunen schon bei anderen Kosmetikprodukten (Hautcreme) angewandt habe, ich aber nie auf die Idee gekommen bin es auch bei der Haarwäsche anzuwenden. Zu jedem Klecks Shampoo gebe ich bei jeder zweiten Haarwäsche einen Tropfen ätherisches Öl hinzu. Das überschüssige Fett wird zwar herausgewaschen, die Pflege allerdings bleibt im Haar zurück, was man auch sofort merkt. (Es kann auch statt ins Shampoo in die Spülung. Aber Vorsicht! Wirklich nur bei jeder zweiten Wäsche benutzen, da man das Haar entweder überfetten kann oder die Kopfhaut das Öl nicht mehr verträgt) So kann man immer wieder auf's Neue sein Shampoo an seine Bedürfnisse anpassen. Besonders nützlich ist dies im Winter, wenn das Haar mehr Schutz benötigt und im Sommer, wenn die Kopfhaut von der Sonne zu stark austrocknet.  


Teebaumöl: Gut für sensible und schuppige Kopfhaut.
Jojobaöl: Eine wahre Pflegebombe für die Haare.
Lavendelöl: Wirkt beruhigend auf die Kopfhaut.

Zusätzlich verlinke ich euch hier die Liste der silikonfreien Shampoos. Zudem möchte ich euch eine ganz tolle Seite empfehlen, auf der ihr die Inhaltsstoffe auf Bedeutung und Schädlichkeit überprüfen könnt. Die Rede ist von Codecheck.info. Sie erklärt was z.B. Polyquaternium-10 ist, ob es empfehlenswert ist, wofür es verwendet wird und ob es Naturkosmetik-geeignet ist.
Wer von euch vor hat sich ein neues Shampoo zu kaufen und nicht sicher ist, ob es hält was es verspricht, kann die Marke bei Google eingeben und sich einige Testberichte durchlesen. Wie oben schon erwähnt, reagiert jeder anders darauf, aber wenn das Shampoo hauptsächlich darauf ausgelegt ist überschüssiges Fett zu entfernen und 90% der Tester das nicht feststellen konnten, kann man ziemlich sicher sein, dass es bei einem selbst nicht plötzlich Wunder wirkt. So manch ein Testbericht hat mich davor bewahrt Fehlkäufe zu tätigen. 

Das nasse Haar sollte man vor dem Föhnen wirklich eine Zeit lang im Handtuch vortrocknen lassen, denn ich habe des Öfteren gemerkt, dass meine Haare schneller nachfetten, wenn ich die Haare im noch sehr nassen Zustand föhne. (Für mich mindestens 30 - 45 Minuten. Dabei kann man die Zeit gut mit Frühstücken rumkriegen und muss trotzdem nicht all zu früh aufstehen) Bei sehr dicken und langen Haaren empfiehlt es sich zwei verschiedene Handtücher zu benutzen. Mit dem ersten Umwickelt ihr die Haare so lange bis das Tuch nicht mehr aufnahmefähig ist. Danach nimmt man ein neues zur Hand und lässt die Haare, bis sie geföhnt werden, darin trocknen. Damit verhindert ihr, dass die Haare im ersten Tuch nicht mehr weiter trocknen können und schont damit besonders eure Spitzen


Nein....bitte....nicht bitte...nicht die Spülung!!! aaaaah!

Zur Spülung möchte ich nur ganz wenig sagen, da ich selbst keine brauche und auch kein besonders großer Fan davon bin. Ich hab früher mehrmals versucht Spülung zu benutzen, da einige darauf schwören, aber ich hatte immer den Eindruck als würden meine Haare davon abhängig werden und ohne diesen Zusatz noch schlimmer aussehen als vorher. Zumal ich es total widersinnig finde ein silikonfreies Shampoo zu benutzen, wenn nicht jede Marke die dazu passenden silikonfreien Spülungen anbietet. Man wäscht sich somit die Silikone raus, nur um sich wieder neue drauf zu tun.
Die selbe Meinung vertreten ich und meine Haare bezüglich Stylingprodukte ebenfalls. Jeder hat natürlich eine andere Haarstruktur und kann deswegen auf das ein oder andere Produkt nicht verzichten, allerdings sollte man von seinen Haaren (und der Kopfhaut) nicht zu viel erwarten, wenn man sich (täglich) 4-5 verschiedene Produkte ins Haar schmiert.

Alle zwei Tage

Es kam glaub ich vor dem Hype über das Silikon in Shampoos, dass man sich in Haarforums darüber ausgetauscht hat wie man es durch den zweiten Tag ohne Haare waschen schafft. Für all diejenigen, die jetzt igitt schreien (manche lesen davon vielleicht zum ersten Mal): das (Nicht-)Waschen bezieht sich nur auf die Haare und nicht den ganzen Körper.) Ich weiß von einigen, die das Haar und das Durchhaltevermögen haben, um sich die Haare nur alle drei bis vier Tage zu waschen, aber ehrlich gesagt wird es mir ab dem dritten Tag erstens zu unhygienisch und zweitens muss man es der strapazierten Kopfhaut wegen (Fett, eventuell auftretende Schuppen) nicht übertreiben. Zumal es ein Haarmythos ist, dass Haare von der täglichen Wäsche schneller nachfetten. (Laut einem Artikel im Focus ist dies hormonell bedingt) Allerdings zerstört man dadurch den Säureschutzmantel der Kopfhaut und strapaziert zusätzlich die Haare.

Nun hat jeder diesbezüglich seine eigenen Vorgehensweisen und hier sind meine:

Angefangen an dem Tag, an dem man sich die Haare wäscht, sollte man vermeiden mit den Fingern immer wieder durchs Haar zu fahren. Nicht nur die Finger bringen so hauteigene Öle ins Haar, auch das Massieren der Kopfhaut trägt dazu bei. Helfen kann nicht nur die richtige Frisur sondern auch Haarbänder oder Haarreifen, zumal ich meine Haare hab nicht umsonst lang wachsen lassen und auch offen tragen möchte. Falls ich allerdings am Nachmittag/Abend nicht mehr aus dem Haus muss, mache ich mir einen einfachen Dutt. 


Nun weiß ich mittlerweile, dass man sich die Haare über Nacht eigentlich zu einem Zopf binden sollte, aber mich persönlich stört das tierisch und ich lege mich so viel öfter/einfacher auf meine Haare als wenn sie offen und auf meinen Kissen ausgebreitet liegen. Für mich reicht es daher aus, sie vor dem Schlafengehen nur gut durchzubürsten.

Nun sind wir beim verhassten zweiten Tag angekommen und es gibt so manche unpraktische Tipps, die ich aus Haarforen kenne. Momentan ist wohl am meisten das eigentlich alte Trockenshampoo im Gespräch. Ich muss zugeben, es noch nie benutzt zu haben und ich würde es auch eher nicht empfehlen. Es trocknet die Kopfhaut aus und kann Juckreiz verursachen und für dunkle Haare ist es sowieso schonmal nichts. Zudem hat das Trockenshampoo den dummen Nebeneffekt, dass die Haare zwar sauberer aussehen, sie sich aber nicht so anfühlen.
Mir persönlich ist es völlig egal wie toll meine Haare mit Trockenshampoo aussehen würden, wenn es sich hinterher immer noch total ungewaschen anfühlt, hat es für mich den eigentlichen Nutzen verfehlt.

Dazu gibt es hier einen ganz netten Beitrag.

Mein ganz persönlicher Weg durch den zweiten Tag zu kommen, ist, die Haare gut durchzubürsten und mir eine hübsche Flechtfrisur wie z.B. den französischen Zopf zu machen. Dabei sind die Haare weg vom Gesicht, vor allem von der Stirn und werden dadurch auch nicht fettiger. Ich bin generell jeden zweiten Tag mit geflochtenen Haaren unterwegs und schau mir auch immer wieder gerne Tutorials von einer der süßesten Videobloggerinnen  der Youtubewelt an, die hier zu finden ist.


Weitere Pflegetipps, mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe:

Tee-Spülung:
1/2 - 1 Liter Kamillentee für blonde Haare (gegen schnell fettendes Haar)
1/2 - 1 Liter Schwarztee für dunkle Haare (für mehr Glanz)
1/2 - 1 Liter Kräutertee (Brennessel) für dunkle Haare (gegen schnell fettendes Haar)

Apfelessig-Spülung
1 - 2 EL klaren Apfelessig mit 1 Liter Wasser mischen. (schützt & kräftigt die Haare)

Öl-Kur

Olivenöl dünn auf die Kopfhaut auftragen, einmassieren und über Nacht einwirken lassen. Am nächsten Tag gründlich auswaschen. (für stark gereizte und ausgetrocknete Kopfhaut)
Jojobaöl in die Länge der Haare einmassieren und 20 Minuten einwirken lassen und auswaschen. (stärkt das Haar und verhindert Haarbruch)

Spezielle Shampoos:

Lavaerde-Shampoo: Besonders gut bei empfindlicher Kopfhaut. (Mein persönlicher heiliger Gral ist das Urtekram Henna Shampoo mit Lavaerde. Meine Kopfhaut ist im Gleichgewicht und meine Haare sind gesund und silikonfrei.)

Vielleicht konnte der eine oder andere Tipp etwas Neues zu eurer täglichen Haarroutine hinzufügen. Wie gesagt: das sind die kleinen Tipps und Tricks, die für mich persönlich nach jahrelangem Suchen und Ausprobieren gut gewirkt haben und falls jemand noch etwas hinzufügen möchte, würde ich mich wahnsinnig über eure Pflegegeheimnisse unten in der Kommentarbox freuen.

Donnerstag, 26. Juli 2012

Picknick-Brot

 
Ich dachte bis jetzt gäbe es keine originellere Art und Weise ein Brötchen zu belegen. Allerdings hat mich dieses Rezept vom Gegenteil überzeugt. Als Picknick-Brot für mehrere Personen in Form eines ganzen Brotlaibs war diese Anleitung eigentlich gedacht, allerdings habe ich für mich und meinen Freund als Alternative stattdessen zwei Brötchen zubereitet.

Zutaten:

2 Brötchen
3-4 Wurstscheiben
3-4 Käsescheiben
3-4 Tomatenscheiben
1 Tube Senf

Alternativen:

Brotlaib (statt Brötchen)
Salatblätter
1 Glas Pesto (statt Senf)
Salatgurken
Rucola
Paprika
Frischkäse


Rezept:

Zunächst schneidet man vom Brötchen einen flachen Deckel ab und löst dabei das Innere. Je nach Geschmack kann mehr oder weniger davon übrig bleiben. Danach bedeckt man den Boden mit Senf und legt nun Schicht für Schicht eine andere Zutat ins Brötchen bis oben hinein. Danach kann man den Deckel ebenfalls mit Senf bestreichen und wieder darauf setzen. Für die Optik schneidet man das Brötchen nun in zwei (oder vier) gleich große Teile.

Bon appetit! =)




Mittwoch, 18. Juli 2012

Löffel-Teelichthalter


Eine wirklich kreative Idee alte aber dennoch hübsche Löffel wiederzuverwenden habe ich erst neulich in Form eines Teelichthalters entdeckt. Dabei war der Löffel in der ursprünglichen Anleitung an einem Holzbrett befestigt, da meiner allerdings ein gewöhnlicher Suppenlöffel war, hab ich lediglich einen hübschen Holzanhänger als Halterung benutzt.

Zutaten:

1 großer Löffel (oder Suppenkelle)
1 Teelicht
1 Holzbrett (oder etwas ähnlich stabiles)
1 Tube Kleber (Sekundenkleber, Zwei-Komponenten-Kleber)

Rezepte:

Mit etwas Kraft muss man zuerst die untere Hälfte des Löffels verbiegen, damit das Teelicht einen sicheren Halt hat. Danach klebt man diesen an ein Stück Holz. Ich hatte bei meinem Anhänger das Glück noch ein Stück Packetband dabei zu haben, welchen ich zusätzlich an den Löffel geklebt habe. Bei einem normalen Brett kann man entweder ein Loch rein bohren oder befestigt einen Metallhacken, wie man sie bei Bilderrahmen findet. Nun braucht man nur noch einen Nagel an der Wand und schon hängt der selbst gemachte Wandkerzenhalter.



Montag, 16. Juli 2012

Gewinnspiel bei Mädchen mit Herz


Pampolina von Mädchen mit Herz verlost zur Zeit ein süßes Päckchen mit diversen Schnurrbärten als kleines Dankeschön für ihre zahlreichen Leser. Wer mitmachen will, kann ihr (einfach auf 'Mädchen mit Herz klicken) einen Kommentar mit Name und E-Mail-Adresse hinterlassen und hat vielleicht das Glück dieses zuckersüße Set zu gewinnen.

Freitag, 13. Juli 2012

Nähetui

Vor einiger Zeit gab es ein Verlosung auf Annettes tollen 'Sew-It-Youself-Blog' und ich war die Glückliche die dabei ein wunderschönes Nähetui gewonnen hat. Heute ist es endlich in einem gepunkteten Päckchen angekommen und ich bin ganz hin und weg von dieser hübschen filigranen Handarbeit. Da ich generell lose Knöpfe nur unterwegs entdecke, war es wie für mich gemacht und wandert deshalb gleich in meine Handtasche. Annette hat hierzu sogar eine Anleitung zum nachmachen geschrieben. Es lohnt  sich also bei ihr vorbeizuschauen. =) 


Dienstag, 10. Juli 2012

Personalized Thermo Mug


Kaffee ist für mich eine eher komplizierte Angelegenheit.  Ich trinke Kaffee nur unterwegs, selten zu Hause, vermeide aber Geschäft wie Starbucks oder den überteuerten Bio-Coffee-Shop neben der Uni der einen ganz scheußlichen Kaffee verkauft. Einzige Lösung war den Kaffe von zu Hause mitzunehmen und da war eine Thermotasse unvermeidlich. Zu meinem Glück bekam ich eine mit Wechselmotiv und hab mir, trotz schöner Vorlage, ein Alice-Wechselmotiv gemacht.

Zutaten:

1 Thermotasse mit Wechselmotiv
  2 Blätter Papier
♥  1 Schere

Rezept:

Zunächst paust man das Wechselmotives ab und scannt diese ein um Mithilfe der Grenzen die Bilder (im Paint) richtig platzieren zu können. Zum Schluss das Motiv ausdrucken, ausschneiden und in die Hülle der Thermotasse schieben.(Mein Drucker hatte keine farbige Tinte mehr also hab ich die Bilder mit Buntstiften ausgemalt.)






Samstag, 7. Juli 2012

Cheshire Cat in a Tree


Meine liebste Bloggerin 'Welcome to Wonderland' hat sich, was ihren selbstgemachten Schmuck angeht, mal wieder selbst übertroffen. Ein kreativer und wunderschöner Tribut an Alice im Wunderland und besonders diese Kette hat es mir angetan. Anstatt eines Bildes trage ich nun einen hübschen Anhänger, der nach einer Illustration von John Tenniel designed wurde. Zu diesem gehören 4 Anhänger, wobei mir der süß geformte Schlüssel und die Teekanne wohl am besten gefallen. Zu finden sind ihre Kreationen auf Kleiderkreisel.

Viel Spaß beim Stöbern meine Lieben. =)