Welches Mädchen kennt das nicht? Die Tage an denen der Unterzucker unser Gehirn vernebelt und wir ein Paar Schuhe kaufen die irgendwie nie zum Einsatz kommen. Da war ich nun, mit diesem wundervollem Paar im Dandy-Look die es nur noch in Pastellblau gab. Meine natürliche Reaktion darauf war erst mal mir die Farbe schönzureden. Nicht das Pastellblau nicht schön wäre, aber irgendwie will diese Farbe nicht zu mir passen. Ewig und 3 Tage verbrachten diese Süßen ihre Zeit im Schrank. Es hat glaub ich ein Jahr gedauert bis mir endlich die richtige Idee kam. Umfärben! Tjha...sollte ich es wagen die hübschen Treter vielleicht für immer zu ruinieren? Aber ja doch! Ich hab so gut wie alles falsch gemacht was man bei dieser Aktion falsch machen konnte und mein Gott sind sie trotzdem schön geworden. So chic..so classy. Also ihr süßen Mini-Marshmallows, vielleicht besitzt ihr auch ein Paar bei denen ihr es wagt. =)
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Mittwoch, 7. Mai 2014
Dienstag, 22. April 2014
Because.....I'm an Artist!
Von Make-Up hab ich zu 80% keine Ahnung, wie ihr an meiner kläglichen Auswahl *hust* sehen könnt. Zum Einsatz kommt es nur in Notfällen. Und obwohl die Momente, in denen ich es dann doch mal brauche, selten sind, ist mir das Stöbern im Make-Up-Täschchen zu blöd. Ich war schon drauf und dran eine alte Pinselrolle aus dem Kunstzimmer meiner Mom zu missbrauchen (, weil ich für's Selbernähen offensichtlich zu doof bin) als mir die Idee kam diese hübschen Platzdecken aus Bambus mit ein zwei Stoffbändern umzurüsten.
Mittwoch, 5. März 2014
Herr Rorschach
Hermann Rorschach. Wer hätte gedacht, dass seine Tintenkleckse zur Analyse der menschlichen Psyche irgendwann auf T-Shirts, Jacken und Co. zu finden sind? Damals im Psychologieunterricht waren seine Rorschachtests neben Freud's Traumdeutung einer der interessantesten Verfahren im Bereich der Psychodiagnostik für mich. Schon allein die vielfältigen Antworten die ein zufällig kreiertes Muster erzeugen kann sind unglaublich faszinierend. Und weil es so einfach ist seinen eigenen Rorschachtest auf einem T-Shirt zu verewigen, musste spontan ein schlichtes rotes T-Shirt dafür herhalten.
Dienstag, 25. Februar 2014
Faux Origami
Origami. Das ist eine Kunst, die mich heute noch in die Knie zwingt. Größtenteils weil die Anleitungen in den Büchern so überaus kryptisch sind und ich kein wirklich geschickter Bastler bin. So ironisch sich das mit meinem DIY-Blog auch anhört. Und dennoch kann ich mich den anmutigen Formen nicht entziehen. Aber was tun wenn einem die einfachste Figur nicht gelingen will? Nun zum Glück gibt es so wunderbare Blogger wie Vera von Nicest Things, die eine geniale Anleitung parat hat. Und was ihr jetzt noch braucht ist eine Packung Modelliermasse und ihr bekommt einen Origamikranich der nicht so arg kurzlebig ist wie einfaches Papier.
Montag, 27. Januar 2014
What's the time? Time to Dance! No, time to do your Homework.
Wenn es eins gibt wovon man wirklich behaupten könnte, dass ich sie sammle, dann sind das Uhren. Egal ob als Schmuck oder im schicken Retrodesign zum hinstellen, ich hab mehr als ein Mensch alleine zum (über)leben braucht. Doch wie so viele andere auch, bin ich im Besitzt dieser typisch langweiligen 0815 Uhren, die sich meistens an der Wand der Küche finden lassen. Schon seit langem sind die mir ein Dorn im Auge. Könnte man doch so viel mehr damit machen!
Dienstag, 14. Januar 2014
Twinkle Twinkle Little Flame
Ein Blogger hat es in der Winterzeit nicht leicht. Besonders wenn man nicht den Luxus besitzt noch Schüler oder Student zu sein. Unter der Woche gehe ich im Dunkeln zur Arbeit und komme im Dunkeln wieder nach Hause. Doch was mich immer wieder den Stress des Tages vergessen lässt, ist Tee, ein gutes Buch und das warme Licht einer Kerze. Wenn ihr jedoch zu der komplizierten Sorte gehört (so wie ich), dann ist das mit Kerzen immer so eine Sache. Ich erwische mich viel zu oft, wie ich jede Menge Geld für die schönsten Formen und Farben ausgebe, aber sie entweder kaum oder gar nicht benutzte, weil sie einfach zu schön für das bloße dahin schmelzen sind.
Montag, 16. Dezember 2013
Diskette ist das neue Retro
Wenn es um meinen Schreibtisch geht, dann kommt für mich nur Retro in Frage. Gerade weil ich mit Windows 95 und 98 aufgewachsen bin, verstauben alte Utensilien wie Disketten und Co. noch irgendwo in meinen Schubladen. Dabei sind die schicken Auslaufmodelle auch ohne Disketten-Laufwerk nützlich. Es gibt natürlich wieder tausend weitere Ideen solch alte Disketten zu verwenden aber mir gefiel diese hier am besten.
Samstag, 16. November 2013
Pressed Flower Candle
Habt ihr noch gepresste Blumen vom Sommer übrig und wisst nicht so recht, was ihr damit anfangen sollt? Dann nehmt euch einfach eine schlichte Kerze zur Hand und verschönert sie mit den Blüten. Egal ob ihr sie selbst benutzen oder schon mal für Weihnachten vorbasteln wollt, die Kerzen sind immer schön anzusehen.
Samstag, 19. Oktober 2013
Book-Organizer
Ich hab seit Samstag ein Kindle! Woho! =)
Aber meine ultra coole Kindle-Hülle ist noch nicht angekommen. Was nun? =/
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich zu Beginn des eBook-Reader-Hypes TOTAL gegen "elektronische" Bücher war. Ich dachte mir: "Wie können diese Leute nur so etwas wundervolles wie ein Buch durch diesen elektronischen Müll ersetzen wollen? Wo bleibt der Duft nach alten Büchern? Wo die einzelnen Seiten zum Anfassen?". Nachdem sich dieser Hype etwas gelegt hatte, veränderte sich auch meine kritische Meinung darüber. Ich werde wie gehabt, stapelweise Bücher kaufen, lesen und in mein bis zum Rand gefülltes Bücherregal stopfen, aber es gibt genug Romane, Krimis und Kurzgeschichten, die man einfach mal gelesen haben will, die aber nicht unbedingt als Taschenbuch oder Hardcover zur eigenen Sammlung dazu kommen sollen.
Ich finde genau dafür ist das Kindle die perfekte Lösung. Es wird mir meine Jane-Austen-Roman-Sammlung vom Anaconda-Verlag niemals ersetzen können, aber es wird in Zukunft einfacher und vor allem preiswerter Bücher a la Ich-weiß-nicht-ob-mir-die-Storyline-gefällt zu lesen.
Sonntag, 22. September 2013
Hausmittelchen
Wisst ihr noch damals bei Oma? Die wusste Bescheid. Die wusste: Gutes kommt aus der Küche und nicht aus dem nächsten Drogeriemarkt. Bier ist gut für‘s Haar und Kaffeesatz gut für die Haut. Ja, sowas hört man immer wieder, besonders wenn man auf der Suche nach dem richtigen Duschgel, Gesichtswaschgel und Shampoo vor Verzweiflung am liebsten den halben Kühlschrankinhalt mit ins Bad schleppen will. Über die Jahre habe ich so meine Erfahrungen mit Hausmitteln gemacht und dabei meine ganz eigenen Tipps und Tricks für schöne und vor allem gesunde Haut entdeckt. (Tipps für schönes Haar gibt es hier)
Donnerstag, 12. September 2013
A Game of Cards
Neu, unbenutzt und schneeweiß. Das sind alles Eigenschaften die Papier für mich nicht haben sollte. Ich liebe es wenn ein Stapel Papier schon ganz vergilbt und abgenutzt ist, ideal für altmodische von Hand geschriebene Briefe oder selbstgemachte Notizbücher. Als ich dann vor einigen Tagen ein völlig unbenutztes Kartendeck fand (zweifelsohne ein Werbegeschenk mit hässlicher Rückseite) wuchs schnell eine Idee heran. (Nicht zuletzt auch durch die kleine Inspiration einer lieben Bloggerin) Warum nicht aus einem neuen Kartenspiel etwas Altes zaubern? Mit etwas Kaffee und meiner Liebe zu anatomischen Zeichnungen à l Leonardo Da Vinci hab ich meinem etwas zu neuem, zu poliertem Kartendeck ganz neuen Charme eingehaucht.
Mittwoch, 28. August 2013
Montag, 19. August 2013
Ein Paar neue Rippen gefällig?
Etwas zerfleddert sieht mein T-Shirt schon aus, aber als ich dieses Tutorial gesehen habe, dass eigentlich für Halloween gedacht war, konnte ich nicht anders. Ob anatomische Herzen oder zerschnittener Stoff der den menschlichen Brustkorb symbolisieren soll, ich krieg von solchen Dingen nie genug. Nun war ich etwas größenwahnsinnig und hab die Vorlage einen Tick zu klein ausgedruckt, weswegen mir der Stoff hier und da gerissen ist, aber der kaputte Look gefällt mir dennoch. =)
Donnerstag, 15. August 2013
A Throne for my Jewellery
Chaos. Es herrscht immer ein einziges Chaos. Und weil immer so ein Chaos herrscht, bin ich auch meist spät dran. Egal wann, egal wohin. Ein typischer Morgen sieht dann so aus, dass ich, obwohl ich schon 5 Minuten spät dran bin, UNBEDINGT Schmuck tragen will. Also was mache ich? Ich krame meine 3 Schmuckkästchen aus dem Schrank und suche dann nach der Kette, die ich tragen will. Noch schnell auf die Uhr geschaut: Was? Bereits 10 Minuten zu spät? Naja.....was solls! Die Kette und der Ring mussten jetzt noch sein. Da ich sonst keine schöne und vor allem chaosfreie Ablagefläche besitze, wird alles beim nach Hause kommen zurück in das Schmuckkästchen geräumt, obwohl ich höchstwahrscheinlich morgen genau das Gleiche tragen will.
Was macht meiner einer also in so einer Situation? Jaaa genau, meiner inneren DIYlerin einen Seitenhieb verpassen und mir eine nette kleine Idee einfallen lassen. Okay, diese Idee hier stammt nicht von mir, aber endlich, ja ENDLICH hab ich ein zuckersüßes kleines Schälchen, in dem meine Ketten für eine arbeitsreiche Woche ihren chaosfreien Platz haben.
Sonntag, 21. Juli 2013
The Envelope Book
Manchmal sind Fotoalben und Scrapbooks einfach nicht groß genug für eure Erinnerungen und Teebeutel. Ich persönlich habe kontinuierlichen Platzmangel, besonders wenn es um irgendwelchen Krimskrams und Bastelmaterialien geht. Und für einen vollgestopften Schuhkarton sind manche Dinge einfach zu schade. In solchen Momenten kann so ein schniekes 'Envelope-Book' ganz praktisch sein. Anstelle von dünnen Seiten, beherbergt dieses ausrangierte Buch nun einen Stapel Briefumschläge, die mit allerlei nützlichen Klimbim gefüllt werden können.
Freitag, 19. Juli 2013
Take what you need!
Manchmal gibt es so Tage, da schleppt man sich von Hörsaal zu Hörsaal, hat eigentlich keine Lust auf gar nichts und läuft dann am schwarzen Brett vorbei, nur um von einem originellen Flyer begrüßt zu werden. In solchen Momenten kann ich nicht anders als zu schmunzeln und mich über die Genialität mancher Leute zu wundern. Ich weiß nicht wo der Ursprung des 'Take-What-You-Need'-Flyers liegt, aber es brennt mir schon seit einer halben Ewigkeit in den Fingern meine eigene Version davon zu erstellen.
Neben dem etwas klassischeren Layout habe ich noch eine, wie ich es nenne, Einhorn-Version gebastelt. Also wer etwas Liebe, Verständnis und Co. verteilen will: Runterladen, ausdrucken, ausschneiden und verteilen! =)
Donnerstag, 4. Juli 2013
Von Audiokassetten zur alten Polaroidkameras
Für mich gab es als Kind nichts Schöneres, als meine alten Märchen-Hörspielkassetten aus der Schublade zu kramen und mir zum tausendsten Mal Schneewittchen oder die Gänsemarkt anzuhören. Dinge wie Schallplatten, analoge Fotokameras und der ganze andere herrliche Schnickschnack sind teilweise in Vergessenheit geraten, aber auch irgendwie so Retro das es schon wieder "IN" ist. Ziemlich paradox oder? Da ich mitunter zu denjenigen gehöre die von ihren alten Hörspielkassetten nicht los kommen können, dachte ich mir, dass mein Handy-Hülle etwas von diesem alten Charme vertragen könnte.
Sonntag, 30. Juni 2013
Die Anatomie des Herzens
Eine kleine DIY-Anleitung zum Abschluss des Monats musste jetzt noch sein. Zumal mir mein etwas abgenutztes Mousepad schon immer irgendwie ein Dorn im Auge war. Das hübsche Rot hat mir glücklicherweise die Entscheidung bei der Auswahl des Motivs geholfen. Auch wenn mir die faszinierenden anatomischen Zeichnungen von Leonardo Da Vinci lieber gewesen wären, musste ich aufgrund meiner eher bescheidenen Ausschneide-Skills ein "einfacheres" Motiv benutzen.
Mittwoch, 19. Juni 2013
Poem Scarf
Ich hoffe man verzeiht mir, dass ich es bei so einer Hitze wage mit einem Schal vor der Kamera zu stehen. Einer der Gründe jedoch warum ich mich gerade für diese DIY-Anleitung entschieden habe, ist meine momentan andauernde Passion für Gedichte. Obwohl ich noch jede Menge Bücher auf meinem 'Ungelesen'-Stapel vorzuweisen habe, packt mich ab und an das Verlangen nach Klassikern wie 'The Raven" von Edgar Allan Poe. Und weil man nicht ständig ein Buch mit sich herum schleppen kann, mussten kurzum meine liebsten Zeilen auf einem Schal gebannt werden.
Donnerstag, 13. Juni 2013
Jar full of Memories
Es gibt nichts Schöneres als ein hübsches Bonbonglas zweckzuentfremden. Natürlich ist es nichts Neues mehr alles andere als einen Bilderrahmen für etwaige Fotos zu verwenden, aber diese Idee hat mich bei der großen Auswahl an Möglichkeiten besonders angesprochen. Etwas Sand und Muscheln vom letzten Urlaub gepaart mit den Fotos des Liebsten - da fällt es mir fast schwer mein Glas zu verschenken.
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